Tash Kebab (geschmortes Lamm) – Heute wird es scharf! Mit den ZAYIKO Damastmessern – Test the Best!

29. Januar 2018hannah
 
 

Werbung*// Ich wollte schon lange wieder indisch kochen. Der Duft der Gewürze, die durch die ganze Küche ziehen, die Farben und die Aromen machen mich ganz verrückt vor Glück (und oft auch vor Hunger). Zusätzlich regen Chili, Kardamom und Co. den Kreislauf an und heben die Stimmung. Grund genug also, wieder den Mörser zum Gewürze mahlen auszupacken. Und als ich bei Kreutzers.eu das gute  Lammfleisch  von http://www.walisischeslamm.de/ sah: Ja, da gab es ohnehin kein Halten mehr.

 

Doch nicht nur das Gericht war scharf mit seinen grünen Chilis und dem Cayenne-Pfeffer, auch beim Zubereiten kam eine Menge Schärfe zum Einsatz: In Form der ZAYIKO Damastmesser von Oleio!

Das kleine Santoku aus der Frank-Rosin-Reihe von Zayiko macht eine gute Figur beim Steakschneiden.

An dieser Stelle muss ich jetzt mal ein wenig rumnerden: Ich habe diese Messer schon vor Wochen gesehen, denn ich folge dem Koch Frank Rosin auf Instagram, und er hatte diese Klingen beworben. Als Mega Japanfan (ich habe zich Dokus über Damastmesser gesehen) und durchaus auch Fan von Herrn Rosin war ich sofort angefixt und schlich ewig um diese Messer herum. Mal abgesehen vom Hype-Faktor um den Damaststahl interessierte mich einfach auch, wie gut diese Messer wirklich sind, was sie können, und was nicht. Ich setzte das 3er Damastmesserset auf meine Wunschliste, denn ich besaß zu dem Zeitpunkt weder Santokumesser noch ein vernünftiges Officemesser.

Was soll ich sagen? Ein Bloggerkollege hat die Firma auf meinen Blog aufmerksam gemacht ( Noch mal ein fettes DANKE an dieser Stelle an A.!), man grüßte und mochte sich und dann, dann ging alles ganz schnell, und sie waren da, die Messer:

Das Zayiko 3er Damastmesserset aus der Frank Rosin-Reihe

Ich bedanke mich hier an dieser Stelle nochmal recht herzlich bei Oleio! Wer meinen emotionalen Status bei Ankunft der Messer erahnen möchte: Ich war völlig fertig. Ihr müsst euch das mal vorstellen: Ich habe ewig von Damastmessern geträumt und plötzlich hielt ich wirklich welche in den Händen, und DANN noch die Serie meines Lieblingskochs! der WAHNSINN!

Klar, dass ich alle Erwartungen die ich jemals an Messer hatte, sofort auf diese schicken Schneidwerkzeuge übertragen habe. Denn schick sind sie zweifellos mit ihrem Pakkaholzgriff, der  glatt in die Klinge übergeht, und dem 67 mal gefalteten Stahl, welcher diese Messer so verdammt scharf macht und ein charmantes Muster erzeugt.


Aber, wie schneiden sie nun? Wie ist das Handling?

Glatt geschnittene Avocado

Die Messer liegen allesamt gut in der Hand und lassen sich sicher führen beim Schneiden. Man merkt schon, dass die Qualität stimmt. Und ja, sie sind verdammt scharf! Dennoch habe ich mich noch nicht damit geschnitten, was aber auch daran liegen mag, dass man sich eher mit stumpfen Messern schneidet, da diese beim Arbeiten leichter abrutschen. Fest steht: Das Arbeiten mit so scharfen Klingen macht verdammt viel Spaß: Durch Möhren gehen die Santoku wie Butter, ich kann endlich vernünftig filetieren und selbst das Kartoffelschälen geht mit dem Officemesser ratzefatze. Natürlich wird ein Langzeittest noch Genaueres zeigen, aber bisher kann ich diese Messer nur wärmstens weiterempfehlen und ihr werdet sie definitiv noch öfter zu sehen bekommen!

Zurück zum Essen:

Als ich dann also freudig und mit gehöriger Begeisterung vor mich hin schnippelte, schnitt, und schließlich den Teig knetete, stellte ich fest, dass gefülltes Naanbrot superlecker ist und echt unkompliziert in der Herstellung:
Man gibt etwas Füllung auf die vorbereiteten Fladen, legt einen zweiten Fladen oben drauf und rollt das ganze auf 20cm Breite aus, bevor der Naanrohling  mit etwas Ghee in die Pfanne wandert und dort fein ausbackt. Das nächste Mal probiere ich  Süßkartoffeln als Füllung aus, sollte auch super schmecken.

Naanbrot und Füllung
NormNaan
Das Rezept zum Beitrag findet ihr hier:

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